Schulische Förderung traumatisierter junger Menschen unter Berücksichtigung der Mehrsprachigkeit Ukrainisch - Russisch

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.20377/slavun-6

Schlagworte:

Ukrainisch, Russisch, Traumapädagogik, sprachliche Sensibilität, Mehrsprachigkeit, Mehrkulturalität, Diversität, Feststellungsprüfung, Sequenzen der Traumatisierung, Resilienz, Notfall-Trauma-Koffer, Schule als sicherer Ort, Adaptionssystem, Sicherheit, Unterstützung, Teilhabe, Willkommenskultur und Förderung

Abstract

Eine fördernde und an die verschiedenen Bedürfnisse angepasste Lernatmosphäre ist für alle Schülerinnen und Schüler die zentrale Voraussetzung für den Lernerfolg. In besonderer Weise gilt dies aber für Kinder und Jugendliche mit Trauma-Erfahrungen. Aktuell erzeugt der Konflikt in der Ukraine diverse traumatische Erfahrungen bei allen Schülerinnen und Schülern, vordergründig bei ukrainischen Geflüchteten, aber auch bei jungen Menschen mit russischem Migrationshintergrund sowie auch bei Kindern und Jugendlichen, deren Verwandte in der ehemaligen Sowjetunion aufgewachsen sind und sozialisiert wurden.

Veröffentlicht

2023-05-16

Ausgabe

Rubrik

Artikel